Gedruckte QR-Codes funktionieren nicht

QR-Codes reparieren, die auf dem Bildschirm funktionieren, aber beim Drucken scheitern.

Ihr QR-Code hat auf dem Bildschirm gut gescannt, aber die gedruckte Version funktioniert nicht. Druck führt Variablen ein, die Bildschirme nicht haben.

Auflösung

Problem: Der QR-Code sieht pixelig oder unscharf aus, wenn er gedruckt wird.

Ursache: Die Export-Auflösung war zu niedrig. Bildschirme zeigen bei 72-150 DPI an, aber Druck braucht 300+ DPI.

Lösung: Erneut mit höherer Auflösung herunterladen. Noch besser, SVG verwenden—es skaliert perfekt auf jede Größe. Siehe unseren Download-Formate-Leitfaden.

Größe

Problem: Der Code wurde beim Platzieren in Ihrem Design zu klein skaliert.

Mindestgrößen:

  • 2cm × 2cm (0,8") – Absolutes Minimum
  • 3cm × 3cm (1,2") – Empfohlen

Lösung: Machen Sie ihn größer, auch wenn Sie Ihr Layout anpassen müssen.

QR-Codes müssen quadratisch sein. Wenn Sie ihn beim Skalieren gestreckt oder gestaucht haben, scannt er nicht zuverlässig. Sperren Sie das Seitenverhältnis beim Skalieren.

Kontrast im Druck

Farben sehen gedruckt anders aus als auf dem Bildschirm. Was auf Ihrem Monitor guten Kontrast hatte, druckt vielleicht nicht so.

CMYK-Konvertierung: Druck verwendet einen anderen Farbraum als Bildschirme. Dunkle Blautöne können lila werden, etc.

Papierfarbe: Farbiges Papier reduziert Kontrast. Weißes Papier ist am sichersten.

Lösung: Drucken Sie immer eine Testkopie vor dem Massendruck. Passen Sie bei Bedarf Farben an.

Tinten- und Papierprobleme

Tintenprobleme: Verblasste Bereiche, Streifen oder fehlende Stellen durch wenig Tinte, schmutzige Druckköpfe oder Entwurfseinstellungen.

Papierprobleme: Glanzpapier erzeugt Blendung. Strukturiertes Papier verzerrt das Muster. Dünnes Papier kann durchscheinen.

Lösung: Qualitäts-Druckeinstellungen verwenden, Tintenfüllstand prüfen, matte Oberfläche bevorzugen.

Produktionsprobleme

Beim Schneiden angeschnitten: Halten Sie den QR-Code weg von Rändern und fügen Sie Rand hinzu.

Laminierungs-Blendung: Matte Laminierung verwenden, nicht glänzend.

Prägung: Prägen Sie nicht den QR-Code selbst—er muss flach sein.

Schwierige Materialien

Stoff: Fadenstruktur und Dehnung erschweren das Scannen. Drucken Sie größer als normal und testen Sie ausgiebig.

Metall/Plastik: Reflektierende Oberflächen verursachen Blendung. Matte Oberflächen verwenden.

Outdoor: UV verblasst Tinte mit der Zeit. UV-resistenten Druck verwenden und mit Laminierung schützen.

Immer einen Proof drucken

Vor dem Massendruck:

  1. Eine Kopie drucken
  2. Mit iPhone und Android scannen
  3. Unter den Lichtbedingungen testen, wo er verwendet wird
  4. Überprüfen, dass er in der erwarteten Scan-Entfernung funktioniert

Bei einer Druckerei einen physischen Proof anfordern und das Scannen testen, bevor Sie den vollen Auflage freigeben.

Häufige Fragen

Warum funktioniert es auf dem Bildschirm, aber nicht gedruckt? Normalerweise Auflösung (braucht 300 DPI) oder Größe (zu klein beim Drucken).

SVG oder PNG für Druck? SVG ist ideal—skaliert perfekt. PNG funktioniert, wenn mit 300+ DPI exportiert.

Was ist der Mindestrand um den Code? Mindestens 4 Module (die kleinen Quadrate) Weißraum. Mehr ist besser.

Laser oder Tintenstrahl? Laser produziert typischerweise sauberere QR-Codes, aber beide können mit Qualitätseinstellungen funktionieren.